Das Gedicht MENSCHENKINDER hat eine Reihe von Diskussionen ausgelöst. Darüber freue ich mich sehr. Hier werden einige Texte veröffentlicht, ebenso wie Antworten von mir dazu. Über weitere Beiträge freue ich mich sehr! Dankeschön! Jürgen Klaubert
„Ja, lieber Jürgen, das Gedicht passt. Es wird immer schlimmer. Es wird richtig schlimm.“
„Was für ein Gedicht, gruselig, und das Schlimmste: Es kann so gruselig wahr werden. Mit wenigen Worten unglaublich viel gesagt…“
„Ja, genauso ist es. Die Zeit der schönen Worte ist vorbei. Danke für das Gedicht. Es macht traurig. Aber so ist es auch gerade. Eine traurige Zeit.“
Antwort von Jürgen Klaubert: “Dankeschön! Ich fürchte, die Zeit der schönen Worte ist vorbei. Es wird kalt. Jetzt wirst du vielleicht sagen, gerade dann brauchen wir schöne Worte. Ich meine, wir brauchen in jedem Haus, in jeder Straße, jeder Stadt und in jedem Land Menschen mit riesigen Alarmglocken, mutige Menschen, Aufstände des Anstands, des Mitgefühls, der Unerschrockenheit! Wer jetzt träumt, wird ein böses Erwachen erleben, falls er überhaupt noch etwas erlebt.“
Weiterer Kommentar: „Und trotzdem braucht es auch gute Worte, spielerische Worte, Worte, die den Geist entspannen und ein Lächeln ins Gesicht zaubern können.“
Antwort von Jürgen Klaubert: „Ja das stimmt! Eine Kunst, die nicht jeder beherrscht und längst nicht jeder versteht: Liebe ist Klarheit! Nicht Schönreden oder Schmeicheln. Ich werde mich weiter anstrengen!“
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